Die Sprache.
Sie ist das stärkste Organ unserer Gesellschaft.
Wir drücken unsere Freude, Trauer oder Wut mit ihr aus. Wir können mit ihr Trost spenden oder verletzen. Mit uneren Worten schmücken wir Grusskarten, Zeitungen, Reklame.
Unsere Sprache verändert sich so wie wir es tun. Worte werden im Duden aufgenommen oder gestrichen. Die Typografie vermittelt visuell was wir sagen möchten.
In der ersten Ausgabe des Olympé Magazins dreht sich alles um Typografie und Sprache.
FLINTA* erzählen von ihren Erfahrungen im Alltag durch die Sprache. Wie wird man gelesen? Was fühlt man, wenn man mit dem generativen Maskulinum angesprochen wird? Was können Grafikdesigner*innen oder Typograf*innen tun, um marginalisierte
Menschen zu inkludieren, gar allen Lesenden eine barrierefreie, typografische Lösung anzubieten?
Das Olympé Magazin ist eine Publikation welches den Queerfeminismus thematisiert. Der Fokus von Olympé liegt auf die aktiv queerfeministische Bewegung unserer Gesellschaft, sowie auf den aktivistischen Queerfeminismus in der
Designkultur und die Position von FLINTA* in kreativen Berufen.
Wir laden stets herzlichst Autor*innen dazu ein, systemkritische Texte einzureichen. Wir freuen uns auch über fotografische oder grafische Arbeiten.
Olympé wird unabhängig und jährlich veröffentlicht. Bald könnt ihr über einen Kickstarterlink Olympé unterstützen und somit eure eigene Ausgabe sichern.
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